TeamViewer
Stationäre Versorgung

Die labordiagnostische Versorgung von Patienten in stationären und belegärztlichen Einrichtungen ist im Vergleich zur ambulanten Versorgung insbesondere gekennzeichnet durch folgende Forderungen:

Routine
  • Befunderstellung und Übermittlung spätestens drei Stunden nach Materialeingang im Labor
  • Unverzügliche Übermittlung von pathologischen Ergebnissen per Fax oder Telefon
  • Anforderung, Materialannahme und Bearbeitung von bakteriologischen Fragestellungen werktägig sowie samstags, sonntags und an Feiertagen
  • Befundabfrageoption (Vor-, Zwischen- oder Endbefund) auch für bakteriologische und transfusionsmedizinische Anforderungen rund um die Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen
Notfall
  • Vorhaltung eines umfangreichen Untersuchungsspektrums 24 stündlich an Werktagen, Wochenenden und Feiertagen
  • Befundung und Übermittlung spätestens innerhalb einer Stunde
  • Notfalluntersuchung von Fragestellungen im Liquor (Status, Infektionsserologie)
  • Notfalluntersuchung von Fragestellungen des "Drug Monitorings"
  • Notfalluntersuchung von toxikologischen Fragestellungen
  • Vorhaltung eines Erythrozyten - Konservendepots (Blutbank) mit einem umfangreichen Spektrum an Erythrozyten- Antigenen
  • Transfusionsmedizinische Untersuchungen (Blutgruppe, AKS, Kreuzprobe sowie Antikörperdifferenzierung

Liste der Notfalluntersuchungen >

Die Gewährleistung einer fachgerechten Erfüllung dieser Forderungen setzt eine räumliche Nähe von Labor und Versorgungseinrichtung voraus.
Das Fluentes Labor bzw. die Vorgängerinstitution blickt auf eine mehr als 20jährige Erfahrung in der labordiagnostischen Versorgung von stationären Einrichtungen zurück und kooperiert mit zahlreichen Krankenhäusern und Belegkliniken der Region Nord-West von Berlin.